© Peter Seifert 2021
01. Januar 2013 Nach der fristgerechten Überweisung des Kaufpreises bin ich nun Eigentümer des Bahnhofs Balingen. Bedingt durch die Weihnachtsfeiertage sind nur vereinzelte Rückmeldungen auf meine Anfragen zu den verschiedenenen angedachten Konzepten eingegangen. Die Idee mit dem Bücherrregal in der Wartehalle konkretisiert sich aber bereits und wird wohl in den nächsten Tagen an Kontur gewinnen. Nach einer genauen Bestandsaufnahme der Räume kann ich in die Planung für den angedachten Fahrradunterstellplatz und den Fahrradladen im Erdgeschoss gehen. 07. Januar 2013 Bei der Neujahrssitzung des Landkreises erfahre ich von Landrat Pauli, dass der Landkreis eine Initiative in Sachen E-Mobilität auf den Weg bringen will und mein Konzept für den Bahnhof in dem Bereich etwas zu unternehmen hier natürlich genau zum richtigen Zeit kommt. Ich komme der Bitte von Herrn Pauli nach und schicke ihm zur Weiterleitung an die entsprechenden Fachbereiche mein Grobkonzept. 08. Januar 2013 Bei dem von mir gewünschten Besprechungstermin mit Herrn Reitemann nehmen auch Herr Schäfer und Herr Steidle teil. Ich habe Herrn Hahn als Vertreter der Balinger Bürger mitgebracht. Ich stelle der Unterredung den Satz: “Transparenz und Einbindung waren äußerst wichtig. Das Thema hieß, die Leute mitzunehmen. Was uns positiv entgegen kam, war der Vertrauensvorschuss, den wir uns durch die Innenstadtsanierung erworben haben. Die Leute wussten also, dass, wenn wir uns alle zusammen einbringen, auch ein positives Ergebnis am Ende stehen wird.” voran, der von Herr Steidle aus einem Interview zur Sanierung der Bahnhofstrasse stammt. Verbunden mit dem Wunsch, dass im Interesse Balingens am Ende ein positives Ergebnis stehen sollte. Ich biete der Stadt den Vorplatz zu den gleichen Konditionen an, die ich auch gegenüber der DB als Verkäufer zu leisten hatte und verweise darauf, dass dies aus den Vertragsbedingungen die einzig mögliche Lösung ist. Nachdem ich von einigen Seiten hören musste, dass die Stadt ihr Vorkaufsrecht ausüben würde stelle ich hierzu die Frage, ob mit einer verbindlichen Auskunft hierzu zeitnah zu rechnen ist, da ich meine angedachten Konzepte wie zum Beispiel die energetische Versorgung über ein Blockheizkraftwerk, oder die E-Bike-Mobilitätsstation gerne baldmöglichst realisieren möchte und mir angesichts des zur Disposition stehenden Vorkaufsrechtes der Stadt die Hände gebunden sind. Da erste Gespräche mit dem Landratsamt und möglichen Betreibern anstehen ist Eile geboten. Mir wird von Herrn Steidle erklärt, dass man diese Entscheidung nicht beeinflussen kann, da der Gemeinderat ja das letzte Wort hat. Maßgeblich ist hierfür auch noch eine sanierungsrechtliche Genehmigung, die ich zu beantragen habe, da das erworbene Grundstück Bestandteil des Sanierungsgebietes Ergänzungsbereich Innenstadt ist. Hierzu akzeptiere ich einen Besprechungstermin bei dem die Bauverwaltung durch Herrn Steidle, Herrn Wagner und Frau Stengel vertreten wird. 09. Januar 2013 Der Besprechnungstermin wird auf den Freitag, den 11. Januar vereinbart. Ich informiere mich über die Abgrenzung des Sanierungsgebietes und stelle fest, dass zwar der Bahnhofsvorplatz darin enthalten ist, nicht jedoch das Bahnhofsgebäude selbst. Ich stelle mit Freude fest, dass die Formulierung auf der webseite der Stadt Balingen unter dem Stichpunkt Bahnhofstrasse “Der Eindruck auf die mit der Bahn anreisenden Besucher wird durch das Umfeld der sie empfangenden Situation mitbestimmt, so dass der Bereich wesentlich zu einem positiven Stadterlebnis und einem angenehmen Aufenthalt beitragen kann. genau meinem Anliegen entspricht. <Da von Herrn Steidle und Herrn Reitemann wiederholt betont wurde, dass die ganze Entscheidung natürlich beim Gemeinderat liegt überlege ich mir dahingehend das Angebot zu unterbreiten mein Konzept bei einer Gemeinderatssitzung vorstellen zu können.> 11. Januar 2013 Die erste Sitzung hat stattgefunden. Aufgrund der Komplexität habe ich hierzu eine eigene Seite angelegt. Siehe unter Chronik/ Vorplatz 18. Januar 2013 The show must go on Was aus dieser Sitzung zu berichten ist kann hier gelesen werden 19. Januar 2013 Mit großen Artikeln würdigen die Zwei Lokalzeitungen den Sachverhalt. Damit ist nunmehr amtlicherseits bestätigt, dass man dem Gemeinderat den Erwerb des Vorplatzes nicht empfehlen wird. Die ganze Angelegenheit schlägt ja die beste Satiresendung. Wenn ich mir überlege wie locker man 750.000€ Mehrkosten bei der Torbrücke, in denen jede Menge Schnickschnack enthalten ist (da passt der Platz 6 mal rein) im Technischen Ausschuss einfach so durchgewunken hat und wie entrüstet man jetzt ist, dass ich meinen eigenen Kostenanteil in Höhe von 109.000€ als Preisgrundlage ins Spiel bringe für den Platz über den in 10 Jahren die Besucher der kleinen Landesgartenschau laufen werden. Einen besonderen Humorwert hat die Forderung an mich den Kaufvertrag offen zu legen ausgerechnet von Jemand, der bislang nichts dagegen hatte alles immer schön im “Geheimen Kämmerlein” auszubaldowern. Hier die links zu den Artikeln: 20. Januar 2013 Auch Blitzeis hat etwa 25 Besucher nicht davon abgehalten sich ein Bild vom Bahnhof, von der Vorgeschichte um den Erwerb und den zukünftigen Konzepten zu machen. Es war über einen Rundgang durch den Fahrdienstleiterstand, den Fahrkartenverkauf, vom Keller über das nördliche Treppenhaus hinauf auf das unausgebaute Dachgeschoss und wieder zurück über das nördliche Treppenhaus möglich sich ein Bild von den Dimensionen und dem Zustand des Gebäudes zu machen. Bei dem anschließenden Kaffee im Café des Bahnhofes wurden nicht nur rege Gedanken ausgetauscht, sondern auch schon konkrete Ideen weitergedacht. Für das Kulturprogramm in der Schalterhalle sind Proben eines Oldiechores ebenso angedacht wie eine Weinprobe mit der passenden musikalischen Umrahmung. 21. Januar 2013 Ich habe der Lokalpresse gegenüber eine Erklärung abgegeben in der ich begründe, weshalb ich mein Angebot den Vorplatz zu verkaufen zurückgezogen habe. Dadurch erspare ich der Stadt die Peinlichkeit durch den mittlerweile unter Null gerechnetenWert in Erklärungsnot zu geraten, weshalb man für diesen “wertlosen Plunder” übrhaupt bei der DB mitgeboten hat. Ich erspare mir weitere sinnlose Sitzungstermine bei denen mir immer mehr klar wird, dass man nicht am Allgemeinwohl interessiert ist, sondern daran mir für das eigene peinliche Versagen eins auszuwischen. Ich nehme mir den Spruch des Wahlzillhauseners Fritz Franke zu Herzen: Ich habe mittlerweile das Alter und die Weisheit erreicht mir aussuchen zu dürfen, mit wem ich mich streiten möchte. 23. Januar 2013 Ich nehme Einsicht in die Vorlage des Bebauungsplanes, über den am kommenden Dienstag im Gemeinderat abgestimmt werden soll. Sehr verwundert lese ich darin unter anderem: .....Die Nutzung des Bahnhofsvorplatzes in Form einer noch konkret zu definierenden Verkehrsfläche mit Nutzungsrecht zugunsten der Allgemeinheit liegt im öffentlichen Interesse und soll im Rahmen des Verfahrens geregelt werden..... Am vergangenen Freitag noch hat mir Herr Steidle erklärt, dass man im Falle meiner Ablehnung einer Umwidmung meinen Platz in der Planung einfach außen vor läßt. Seltsam, dass man diesem Platz im jetzt vorgelegten Bebauungsplan eine so wichtige öffentliche Rolle zuweist. Wer hätte es gedacht, wie schnell die Bauverwaltung plötzlich agieren kann. Der folgende Text liest sich fast wie eine Lex Seifert, wahnsinnig welche Ehre mir da noch zuteil wird: .....Abhängig von einer Widmung der Flächen zugunsten der Allgemeinheit können auf der Basis des Bebauungsplanes auch Vereinbarungen über die Kostentragung für Baumassnahmen im Bereich der Verkehrsflächen geschlossen werden..... Wenn man vor 8 Jahren bei unserem privaten Anbau die Geschwindigkeit vorgelegt hätte, die man jetzt auf einmal erreicht, hätte es damals nicht 6 Monate gedauert, bis wir die Baugenehmigung in Händen hielten. Jeden Tag ein neues Wunder! 25. Januar 2013 Die Einen nennen es Muskelspiele, die Anderen Provinzposse. Während man mir im Rahmen des sanierungsrechtlichen Genehmigungsverfahrens die Frage stellt, ob ich gewillt bin in den nächsten 8-10 Jahren das erworbene Objekt zu sanieren, sorgt man auf der anderen Seite dafür, dass ich nichts tun kann und zur Untätigkeit verdonnert werde. Die neueste Taktik besteht darin mir mitzuteilen, dass es beim Bauamt nur noch einen zuständigen Ansprechpartner gibt. Sie können raten, wer dies ist. Lesen Sie selbst nach, mit welcher Begründung die Bauverwaltung die volle viermonatige Frist für die Erteilung der Genehmigung auszuschöpfen gedenkt. Vier Monate, in denen ich eigentlich die ökologische Sanierung des Bahnhofs voranbringen will und mit den Stadtwerken in die konkrete Planung für das Blockheizkraftwerk gehen will. Die geschwärzten Stellen enthalten Persönlichkeitsdaten von Mitarbeitern der DB und des Notariats. Sehr viele Balinger, die ich zum größten Teil bislang gar nicht kannte, haben mich in den letzten Tagen aufgefordert standhaft zu bleiben. Nicht nur einmal fiel dabei der Satz: “Wann legt man endlich diesen Halbgott in Ketten”. Ich habe Herrn Steidle schon bei der Sitzung am vorletzten Freitag die Frage gestellt, ob ihm bewußt ist, dass er ein Problem hat. Aus seiner Antwort kann ich nur die Schlussfolgerung ziehen, dass die Wirklichkeit des Bauamtes und die reale Wirklichkeit offensichtlich zwei unterschiedliche Dinge sind. 28. Januar 2013 Nachdem mir die Mitarbeiter des Fahrkartenverkaufs berichtet haben, dass immer wieder Fahrgäste danach fragen, wo denn vom Bahnhof ein Wanderweg losgeht und ob es Material zu den Sehenswürdigkeiten gibt, mache ich mich auf ins Rathaus um einmal nachzufragen, wie man dieses Problem ganz pragmatisch und einfach lösen kann. Ich stosse auf erstaunte Gesichter und muss mehr als einmal erklären, dass ich dafür gar nichts will und dies nur als Dienst an der Allgemeinheit sehe. Aus den Antworten “Das muss ich einmal weiterreichen” und “Wir werden unsere Infothek aber nicht in den Bahnhof verlagern” kann ich entnehmen, dass mein unkomplizierter Vorschlag in diesen Amtsmühlen für große Verwirrung sorgt. Liegt es daran, dass kein Mitarbeiter Verantwortung dafür übernehmen darf außerhalb gesetzter Arbeitsanweisungen zu einer schnellen Entscheidung zu kommen? Ich sehe schon ein Jahr vergehen, ehe man auf mein Angebot eingeht. Wenn das dann erst noch eine Gemeinderatsvorlage geben muss, sehe ich schwarz. Da gibt es doch ein Asterix und Obelix-Buch, in dem genau dies konterkarriert wird. Oh jeh!!! 29. Januar 2013 Ich bin perplex! Da wird in der öffentlichen Gemeinderatssitzung von Grünen und Frauenliste der Antrag gestellt, dass ich bei einer der nächsten Gemeinderatssitzungen mein Konzept vorstellen darf. Und was ist das Ergebnis: Die gesamte CDU- Fraktion verweigert die Zustimmung. Vor zwei Jahren erschien in der Stuttgarter Zeitung ein Artikel über den CDU- Bundestagsabgeordneten Bareiß mit dem Titel “Der Letzte, der Dinosaurier”. Der Stuttgarter Redakteur hat den CDU-Gemeinderat nicht gekannt. Sieht Teilhabe am politischen Bildungsprozess so aus, dass man nur die “genehmen” Personen einlädt und sprechen läßt. Misst sich der Wert eines Menschen an dem Abstand der Nadelstreifen seines Anzuges? Sind nur die auswärtigen Investoren gerne gesehen, denen es um Gewinnmaximierung und Shareholder Value geht? Und die dann verbrannte Erde hinterlassen, wenn die Konzepte nicht mehr aufgehen. Hat man schon Angst mir einfach nur zuzuhören? Hat man Angst von mir zu hören, dass ich die Mehrerlösklausel gerade deshalb akzepiert habe, weil es mir um etwas anderes als diesen Scheißmammon geht? Um Gottes Willen, in welcher Gesellschaft leben wir denn? Da gehen in totalitären Staaten Menschen für Mitbestimmung auf die Strasse und wir unterdrücken uns selbst! Ein Mitglied dieses Gemeinderates hat mich nach der OB-Wahl 2007 gefragt, ob ich nicht Mitglied dieser Herrenliste werden wolle. Ich könne dann den ökologischen Bereich abdecken und mir sicher sein, dass immer alle so stimmen, wie ich es in dem Fachbereich bei den Fraktionssitzungen vorschlage. Ich habe damals dankend abgelehnt mit dem Hinweis, dass ich zu denen gehöre, die noch imstande sind für sich selbst zu denken. Meine Herren der CDU, fangen Sie auch mal damit an! 30. Januar 2013 Aus der Webanalyse weiss ich, dass mittlerweile am Tag konstant ca. 500 Personen auf die Webseite zugreifen. Und das obwohl sie in Google noch gar nicht angemeldet ist. Eine Mailzuschrift zu meinem Eintrag vom 29.01. hat mich so beeindruckt, dass ich sie hier, sowie unter dem Gästebuch direkt einstelle:
Die Chronik Und wie es 2013 weitergeht
In der Wartehalle
Fahrkartenverkauf
im Dachgeschoss
Bei der Diskussion
hier werden Züge überwacht
die Südtreppe
Vorschaubild klicken zum Vergrößern C D.G. aus Balingen
Lastenplan
Fahrdienstleiter
Treppenhaus
Diskussion
das Gleisfeld
Blick zum Gleis
Vordach
Bahnhof im Winter
Blick nach Süden
Schreiben vom 22.01.
Zitat: Zum Eintrag vom 29.01.2013 „Hat man Angst...?“ Ja, man hat Angst. Angst vor sich selbst: Angst davor, dass einem die (Abstimmungs-)Zwänge, denen man sich als (z.B. CDU-) Gemeinderatsmitglied unterworfen hat und gegen die man sich selbst nicht getraut aufzumucken, durch einen Privatmann, der das anders vormacht, wie durch einen Spiegel vorgehalten werden. Angst davor, dass einem bewusst wird, dass man selbst ja auch gerne so handeln würde wie es einem sein Gewissen sagt: Angst vor seinem eigenen schlechten Gewissen. Angst davor, sich selbst einzugestehen, dass man diese ganzen Kuhhandel betr. Eyach-Arkaden, EEZA mit EnBW mittendrin usw., diese Abhängigkeiten von ECE und wie sie alle heißen selber ja schon längst gar nicht mehr in dem Maße will – und dass man bei den zugehörigen Abstimmungen eigentlich die Hand unten lassen möchte – und dann hebt man sie doch. Ja, man hat Angst: vor der Stimme in sich selbst, die einem klipp und klar sagt: „Du bist von Balinger Bürgern gewählter Gemeinderat, aber du vertrittst die Investoren.“ – Jede Zeit hat ihre Leute, die die Macht ausüben – und die, die beginnen, sich dagegen aufzulehnen – heutzutage zweckmäßigerweise, indem sie gleich die besseren Konzepte mit vorlegen (siehe K21, Erneuerbare Energien, Bürgerbahnhof). - Die Menschheit bleibt durch die Zeiten hindurch immer dieselbe: Eine Mischung von Machtmenschen, Loyalen, Querdenkern, Schüchternen, Mahnern, Verantwortungsbewussten, Karrierehungrigen, leidenschaftlichen Kämpfern für eine Sache gänzlich ohne Karrieredenken, Ellenbogenmenschen, Stillen, Alphatieren, Künstlern und Musikern, die entweder mitkämpfen oder den Mahnern durch ihr Tun immer wieder die nötige Kraft verleihen, moralfreien Börsenzockern..... – Was aber am stärksten an dieser Menschenmasse ist, ist ihr Überlebenswille. Und so findet sie letzten Endes immer wieder eine Balance zum Miteinander- Weiter-Leben: indem sie das jeweilige Gesellschaftssystem so weiterentwickelt, dass es wieder passt. Dazwischen gibt es Umbruchzeiten, die für alle unruhig sind – und jetzt haben wir mal wieder so eine... – Beim BUND habe ich mal das Buch „Postwachstumsgesellschaft – Konzepte für die Zukunft“ bestellt. Ich muss gestehen, dass ich aus verschiedenen Gründen leider über das erste Überfliegen immer noch nicht hinausgekommen bin. Aber es gibt eine Menge Ansätze und Modelle, die jetzigen Misstände zu überwinden. Den Einfluß derjenigen, die ähnlich viel Mut aufbringen wie Sie, kann niemand mehr übersehen – deswegen reagieren die momentanen Inhaber der Macht wie die CDU-Stadträte ja so heftig. Weiter so viel Mut und Standhaltevermögen wie bisher wünscht Ihnen Frau S. aus B.
31. Januar 2013 Es gibt auch noch ein Leben außerhalb des Bahnhofes. Wie bei Hape Kerkeling heißt es dann: bin dann mal weg (bis 6. Februar zum Arbeitseinsatz in Freiburg). Während ich die badische Gelassenheit auf mich wirken lasse, können sich so manche Gemüter in Balingen auch mal wieder beruhigen und sich überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht an einem Strang in eine Richtung zu ziehen. Der 101 Jahre alte Bahnhof kann es gut gebrauchen. Und an dieser Stelle einmal ein Lob an Herrn Steidle für das konstruktive Gespräch am Mittwochnachmittag zum Thema Denkmalschutz. Das hat die Zuversicht gestärkt, dass man/frau an einem guten Ergebnis interessiert ist. Wir werden sehen! Bis nächste Woche.
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